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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 3. bis 9. Februar
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Zwischen Zeichnung und Malerei
„Zwischen Zeichnung und Malerei“ lautet der Titel einer Kurzführung am Mittwoch, 5. Februar, um 12.30 Uhr. Eva Maria Breisig führt dabei durch die Kabinettausstellung „Geheimnisse der Bilder. Die Gemälde Hans Baldung Griens“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung: Vom Bächle zum Bobbele
Eine Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren ist am Sonntag, 9. Februar, um 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz geboten. Die Tour führt durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“. Unter dem Titel „Vom Bächle zum Bobbele“ gehen die Gäste auf Zeitreise und erforschen das Leben der Freiburger Bobbele. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; Erwachsene zahlen zuzüglich den Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Stadtgeschichte

Kombiführung: freiburg.archäologie
Eine Kombiführung durch die Ausstellungen „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ im Augustinermuseum und „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“ im Museum für Stadtgeschichte findet am Samstag, 8. Februar, ab 10.30 Uhr statt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 4 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.


Museum für Neue Kunst

Themenführung: Scherers doppelseitige Bilder
Um Hermann Scherers doppelseitig bemalte Leinwände geht es bei einer Führung am Donnerstag, 6. Februar, um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Kuratorin Isabel Herda führt dabei durch die aktuelle Ausstellung „Expressionist Scherer – direkter, roher, emotionaler“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museumskino zu Beckmann
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, zeigt am Donnerstag, 6. Februar, um 18 Uhr den Dokumentarfilm „Departure“ (2013) von Michael Trabitzsch über den Künstler Max Beckmann. Der Film schildert Beckmanns Leben und Schaffen entlang seiner Selbstbildnisse und Triptychen in weltweiten Sammlungen. Der Eintritt ist kostenfrei.


Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Auf eisernen Sohlen
„Auf eisernen Sohlen“ ist der Titel einer Kurzführung am Mittwoch, 5. Februar, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Angelika Zinsmaier verrät den Besucherinnen und Besucher, wie der Alltag von römischen Legionären war und was es mir der Erfindung der eisernen Sohlen auf sich hat. Denn weitreichende technische und zivilisatorische Leistungen von damals prägen noch heute unser Leben. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Erweiterte Öffnungszeiten im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Zusätzlich Dienstag, Donnerstag und Freitag geöffnet

Das Pfinzgaumuseum erweitert vor dem Ende der beliebten Sonderausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!", die noch bis zum 1. März zu sehen ist, vorübergehend seine Öffnungszeiten. Von Dienstag, 28. Januar, bis einschließlich Freitag, 28. Februar, ist das Museum zusätzlich auch am Dienstag, Donnerstag und Freitag geöffnet.

Somit können in diesem Zeitraum sowohl die Dauer- als auch die Sonderausstellung dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besucht werden. Die nächste Führung durch die Sonderausstellung steht am Sonntag, 2. Februar, um 11.15 Uhr auf dem Programm.
 
 

 
Museen, Stadtarchiv und Kulturamt öffnen Mittwoch, 05.02., erst 12.30 Uhr
Wegen der jährlichen Personalversammlung bleiben die Städtischen Museen Freiburg, das Stadtarchiv und das Kulturamt am Mittwoch, 5. Februar, bis 12.30 Uhr geschlossen. Erst dann sind die Ausstellungen wieder geöffnet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtungen wieder erreichbar.
 
 

 
Neuigkeiten aus dem Richard Wagner Museum
Das Nationalarchiv erhält den Nachlass von Otto Strobel

Dr. Otto Strobel (1895–1953) wurde 1932 von Winifred Wagner zum Archivar des Hauses Wahnfried bestellt. In dieser Eigenschaft war er auch Leiter der 1939 begründeten, direkt der Reichskanzlei unterstellten nationalsozialistischen „Richard-Wagner-Forschungsstätte“, deren Hauptaufgabe im Nachweis der „arischen Abkunft“ Richard Wagners bestand. Strobel war ein linientreuer Philologe, jedoch kein Aktivist. Unbestritten sind seine Leistungen v. a. im Bereich der Wagner-Quellenforschung sowie als Editor der maßstabsetzenden Herausgabe des Briefwechsels zwischen König Ludwig II. von Bayern und Richard Wagner (1936).

Außerdem wurde Strobel auf Betreiben Winifred Wagners als Angestellter der Stadt Bayreuth Leiter der Stadtbibliothek. Aufgrund seiner NS-Verstrickungen verlor er diese Stellung jedoch nach dem Krieg und bemühte sich bis zu seinem Tod vergeblich um Wiedereinstellung, blieb jedoch Wahnfried-Hausarchivar. Diese Stellung wurde dann von seiner ersten Frau Gertrud Strobel übernommen. Sie war bis zu ihrem Tod 1979 auch im Besitz eines Eisenschranks mit dem wissenschaftlichen und Korrespondenz-Nachlass Otto Strobels, der nach ihrem Tod als Depositum im Nationalarchiv verblieb. Diese für die Geschichte des Archivs insbesondere während der Zeit des Dritten Reichs und das zeitgenössische Selbstverständnis der Wagner-Forschung wichtigen Dokumente wurden nunmehr dem Nationalarchiv von den Nachfahren Otto Strobels als Schenkung überlassen.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 27.01. bis 02.02.
Augustinermuseum

Hinweis:
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

900 Jahre Leben in der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 2. Februar, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen umfassenden Einblick in die Stadtgeschichte seit der Verleihung des Marktrechts bis in die Neuzeit. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann
Eine Führung durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 1. Februar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, im Augustinermuseum statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Familiennachmittag: Feuerwerk der Farben
Die Gemälde des Expressionisten Hermann Scherer sind bunt wie ein Feuerwerk. Familien mit Kindern ab 5 Jahren können dieses Feuerwerk der Farben am Sonntag, 2. Februar, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, erleben und auch selbst aufs Papier bringen. Die Teilnahme kostet 5 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie – Musik – Aperitiv
Zur Matinée „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 2. Januar, von 11 bis 13 Uhr ein. Nach musikalischer Einstimmung geht es bei einer Führung mit der Archäologin Angelika Mecking zurück in die Eisenzeit. Wer mit dabei sein möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Kamishibai: Der Zauberpinsel und andere Geschichten
Veronika Hinkelbein erzählt am Samstag, 1. Februar, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, spannende Geschichten mit japanischem Papiertheater. Diesmal erscheinen der „Zauberpinsel und andere Geschichten“ in ihrem Schaukasten. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab 4 Jahren. Kamishibai heißt übersetzt Papiertheater und war in Japan der Vorläufer des Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Karlsruhe: Kuratorenführung durch Turmberg-Austellung
Wissenwertes am 29. Januar zum Durlacher (und Karlsruher) Hausberg

Im Rahmen des "Historischen Mittwochabend" von Stadtarchiv und Historische Museen führt Kurator Dr. Ferdinand Leikam am Mittwoch, 29. Januar, 18 Uhr durch die Ausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!". Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Die Sonderausstellung des Pfinzgaumuseums, die nur noch bis zum 1. März läuft, befasst sich mit dem Durlacher (und Karlsruher) Hausberg. Im Zentrum stehen die touristische Erschließung und Nutzung des Turmbergs seit dem 19. Jahrhundert. Vielfältige Ausstellungsstücke zeigen auf, wie der Berg zu der Attraktion wurde, die er bis heute ist.
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Karlsruhe: Finissage der Ausstellung "Vom Lichtbild zum Schnappschuss"
Letztmals Führungen und Aktionen am 26. Januar im Prinz-Max-Palais

Im Stadtmuseum wird die Sonderausstellung "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" noch bis zum Sonntag, 26. Januar, präsentiert. Sie spannt den Bogen von den ersten in Karlsruhe tätigen Wanderfotografen um 1840 und der Gründung des ersten Fotoateliers im Jahr 1852 bis zur Presse- und Reisefotografie im 20. Jahrhundert.

Kurator Dr. Peter Pretsch erläutert diese Entwicklung letztmals bei Führungen um 11.15 Uhr und 15 Uhr. Der Fotograf H. Felix Gross lädt um 12 Uhr und 16 Uhr zur Portraitsitzung mit antik-digitaler Portraitkamera in sein Historisches Atelier ein. An der Infotheke im 1. OG ist eine Station für Selfies aufgebaut, die Kinder von 13 Uhr bis 17 Uhr nutzen und Ausdrucke ihrer Portraits mitnehmen können.
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Karlsruhe: Durlacher Geschichte in Bildern
Führung am 26. Januar durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum

Eine Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums in der Karlsburg Durlach wird am Sonntag, 26. Januar, um 11.15 Uhr angeboten. Der kostenlose Rundgang mit Susanne Stephan-Kabierske steht unter dem Motto "Durlacher Geschichte in Bildern".
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